Die Temperaturen der einzelnen Kandidaten wurden nicht extra aufgeführt, da keine Speicherlösung eine kritische Temperatur im Betrieb erreichte. Zudem kann man hier nicht einfach, wie bei internen Festplatten, die Sensoren auslesen und Oberflächentemperaturen des Gehäuses müssen nicht zwingend den wahren Wert im Inneren widerspiegeln. Des Weiteren sind sämtliche Probanden im eigentlichen Sinne nicht für den Dauerbetrieb ausgelegt und somit kann dieser Aspekt als vernachlässigbar angesehen werden.
Weiterhin weisen alle Laufwerke mit mehr als einer verbauten Festplatte, abgesehen von denen mit RAID, eine Technik namens JBOD auf, welche die Festplatten im jeweiligen Betriebssystem als einen einzigen physikalischen Datenträger fungieren lässt. Da dies keinerlei Sicherheit- oder Geschwindigkeitsaspekt in sich birgt, sondern nur eine Vereinfachung der Verwaltung darstellt, wurde im weiteren Verlauf nicht besonders darauf eingegangen, da man dies durchaus als Standard ansehen darf.
Die I/O Performance der Festplatten haben wir mit zwei unterschiedlichen Benchmark-Applikationen gemessen. Zum Einsatz kamen HD Tach in der Version 3.0.1.0 sowie SiSoft Sandra Lite 2007.7.11.80. Bei Letzterem wurden nicht die angezeigten Werte verwendet, da dies lediglich Maximalwerte sind, sondern die ermittelten Werte über die gesamte Festplatte wurden exportiert, um danach den Mittelwert bilden zu können. Mit Hilfe von HD Tach haben wir die durchschnittliche Datentransferrate, sowie die Zugriffszeit und CPU-Auslastung aufgezeichnet. Es wurden jeweils drei Testläufe durchgeführt um zufällige Abweichungen eliminieren zu können. Die Resultate unserer Benchmarks finden Sie ab der folgenden Seite.
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