Im Inneren der Samsung Portable T3 werkelt eine flotte SSD auf TLC-NAND-Basis.
Nachdem wir das Testmuster auf den vorhergegangenen Seiten genauer betrachtet haben, kommen wir nun zu dem Fazit des Tests.
Rein äußerlich kann die Samsung Portable T3 mit schlanken Abmessungen, geringem Gewicht und einem robusten Metallgehäuse punkten. In Sachen Performance demonstriert das externe Laufwerke die Stärken der verbauten SSD eindrucksvoll und erreicht sequentielle Datenraten von weit über 300 MB/s, sowohl lesend als auch schreibend. Größere Vorteile im Vergleich zu konventionellen HDDs bietet das Flash-basierte Drive bei der Übertragung kleinerer Datenblöcke (z.B. 4K) und allgemein bei der Messung von Zugriffszeiten, sodass auch die Installation und das Booten eines alternativen Betriebssystems durchaus denkbar wäre. Der Anschluss der Portable T3 läuft über einen modernen Type-C-Stecker, der jedoch nicht mit voller USB 3.1 Geschwindigkeit von 10 Gbps, sondern nur 5 Gbps (USB 3.0) arbeitet. Dennoch bietet der Type-C-Anschluss alle Vorteile wie z.B. die Verdrehsicherheit. Die breite Betriebssystem-Kompatibilität inkl. Android-Unterstützung sowie AES-Verschlüsselung und optionalen Passwortschutz gibt es noch oben drauf.
Preislich liegt die Samsung Portable SSD T3 mit 2 TB aktuell bei rund 700 Euro (Quelle: Geizhals.de, Stand: 11/2016) und kommt mit einer Garantiezeit von drei Jahren zum Käufer. Der nakte Preis pro Gigabyte liegt damit bei circa 35 Euro-Cent und ist in der Welt der externen Festplatten verhältnismäßig hoch, ist aber natürlich auch nur bedingt vergleichbar. Der Lieferumfang bietet alle notwendigen Komponenten, um direkt mit dem Laufwerk arbeiten zu können – Software gibt es zum Download bei Samsung. Wer sich für die T3 interessiert, aber nicht so tief in die Tasche greifen möchte, kann auf eines der weiteren Modelle mit 250 GB, 500 GB oder 1 TB zurückgreifen. Die Preise beginnen hier ab etwa 120 Euro für die Ausführung mit 250 GB Speicherkapazität.
Performance-Ranking | |
Samsung Portable SSD T3 2 TB, USB 3.0 | 100,0 |
Toshiba Canvio AeroMobile 128 GB, USB 3.0 | 48,6 |
Toshiba Stor.E Canvio Desk 4 TB, USB 3.0 | 43,1 |
Maxtor M3 Portable 4 TB, USB 3.0 | 39,5 |
Toshiba Stor.E Canvio Alu 2 TB, USB 3.0 | 34,2 |
Western Digital My Passport Ultra 2 TB, USB 3.0 | 33,1 |
Western Digital My Passport Ultra 1 TB, USB 3.0 | 31,9 |
Toshiba Stor.E Basics 2 TB, USB 3.0 | 31,0 |
Toshiba Stor.E Canvio Connect 1 TB, USB 3.0 | 31,0 |
Toshiba Stor.E Slim 500 GB, USB 3.0 | 30,5 |
Angaben in Prozent (mehr ist besser) |
#Android #Apps #Benchmark #Betriebssystem #Festplatte #Gehäuse #Gigabyte #Google #Kamera #Kühlung #Mac #Mountain #Samsung #SLC-Cache #Software #SSD #Technologie #TLC #Toshiba #USB #V-NAND #Western Digital #Windows
Die IFA Berlin, das weltweit größte Event für Home- & Consumer-Tech, öffnet heute ihre Tore für Fachbesucher und Endverbraucher und...
Die IFA Management GmbH, GFU Consumer & Home Electronics GmbH, Clarion Events Ltd, Messe Berlin GmbH, der Regierende Bürgermeister von...
Viele Mac-Nutzer fragen sich: Wie kann man Amazon Filme downloaden Mac, um sie auch ohne Internet jederzeit anzusehen? Da die...
Mit dem Marktstart des FRITZ!Repeaters 1700 wird Wi-Fi 7 mit dem kleinsten Repeater aus dem Hause FRITZ! für die Steckdose...
Im zurückliegenden Monat gab es wieder einige spannende Themen im Bereich Newsmeldungen sowie interessante Artikel und Produkttests. Folgend möchten wir...
Mit der X10 Portable SSD bietet Crucial eine Familie von robusten externen SSDs an, die mit schnellem USB 3.2 Gen2x2 ausgestattet sind und bis zu 8 TB Speicherkapazität bieten. Mehr dazu in unserem Test.
Mit der XPG MARS 980 BLADE Serie bietet ADATA eine flinke PCIe Gen5 SSD-Familie an, die auf den Silicon Motion SM2508 Controller setzt. Wir haben uns das Modell mit 1 TB im Praxistest genau angesehen.
Mit der FURY Renegade G5 führt auch Hersteller Kingston eine PCIe Gen5 SSD im Portfolio. Die Familie basiert auf dem Silicon Motion SM2508 Controller sowie BiCS8-Flash von KIOXIA. Mehr dazu in unserem Test.