Toshiba bietet die N300 mit bis zu 8 TB an.
Bei der N300-Serie handelt es sich um 3,5-Zoll-Laufwerke, die durchweg mit einer SATA3-Schnittstelle geliefert werden. Im Inneren sind wahlweise 4, 6 oder 8 TB Speicherkapazität untergebracht und mit jeweils 128 MB Pufferspeicher versehen. Bei Umdrehungsgeschwindigkeiten von 7.200 RPM erreicht das 8-TB-Modell mit 240 MB/s die höchste sequentielle Übertragungsrate der gesamten N300-Familie. Die weiteren Modelle mit 6 bzw. 4 TB sind von Toshiba mit 210 (6 TB) sowie 200 MB/s (4 TB) spezifiziert und damit etwas langsamer als das Spitzenmodell. Unterschiede gibt es entsprechend auch in der Leistungsaufnahme der Massenspeicher, wobei unser heutiger 4-TB-Testkandidat laut Datenblatt etwa 9,6 Watt im Betriebsmodus benötigt – 9,2 (8 TB) bzw. 10,1 Watt (6 TB) Leistung nehmen die beiden anderen Modelle auf.
Alle genannten Drives sind wahlweise als Bulk- oder Retail-Version im Handel erhältlich. Auf den anschließenden Seiten gehen wir näher auf die Leistung des Testprobanden ein. Folgend die technischen Daten der drei N300-Modelle im Überblick.
Hersteller und Modell | Kapazität | Transferrate | Drehzahl | Cache | Garantie |
Toshiba N300 High-Reliability | 4 TB | 200 MB/s | 7200 RPM | 128 MB | 3 Jahre |
6 TB | 210 MB/s | ||||
8 TB | 240 MB/s |
MSI stellt sein neues Grafikkarten-Line-up auf Basis der GeForce RTX 5060 Ti-GPUs mit 16 GB und 8 GB sowie der...
Die Verschmelzung von Blockchain-Technologie mit mobiler Hardware schreitet 2025 rasant voran – und Solana steht dabei im Mittelpunkt. Mit den...
Seagate stellt heute die neueste globale Studie „Decarbonizing Data“ vor. Die von Seagate beauftrage Studie beleuchtet die wachsenden Herausforderungen für...
Krypto-Casinos, die die Online-Glücksspielbranche mit dezentraler Technologie und der Einführung von Web3 revolutionieren, bieten Spielern ein völlig neues Erlebnis. Aber...
ZOWIE, die eSports-Marke von BenQ, kündigt eine neue Version seiner beliebten EC-Serie von professionellen Gaming-Mäusen im ergonomischen Design an. Mit...
Mit der WD Blue SN5000 bietet Western Digital eine preisgünstige NVMe-SSD auf Basis von QLC-NAND-Flash an. Wir haben uns das große 4-TB-Modell im Praxistest zur Brust genommen und verglichen.
Mit der Cloud-Scale Capacity MG11ACA24TE stellte Toshiba erst kürzlich seine neue Enterprise-Festplatte mit satten 24 TB vor. Diese HDD ist das erste Modell der Familie mit 1 GB Puffer. Mehr dazu im Test.
Die FURY RENEGADE ist eine SSD-Familie von Kingston, basierend auf einem PCI Gen4 Interface und Phison-Controller. Wir haben uns das Modell ohne Kühlkörper und mit 2 TB Speicherkapazität im Test ganz genau angesehen.
Mit der Portable SSD T9 bietet Samsung den Nachfolger der beliebten T7-Familie an. Die Drives verwenden ein USB 3.2 Gen2x2 Interface und bieten entsprechend hohe Datenraten bis 2 GB/s. Mehr dazu im Test der 2 TB Version.