IBM will sich aus dem PC-Geschäft zurückziehen. Die PC-Sparte stehe zum Verkauf und könnte zwischen einer und zwei Milliarden Dollar einbringen, berichtet die New York Times (NYT) am Freitag, unter Berufung auf unternehmensnahe Kreise. IBM befinde sich derzeit bereits in Verhandlungen mit dem chinesischen PC-Riesen Lenovo (ehemals Legend) und mindestens einem weiteren Interessenten.
Branchenexperten hatten den Konzern laut NYT schon seit langem zu einem Ausstieg aus dem PC-Geschäft gedrängt. IBM, derzeit auf dem weltweiten PC-Markt an dritter Position hinter Dell und HP, fährt mit der Sparte seit Jahren nur wenig Gewinn oder sogar Verluste ein. Das PC-Geschäft trägt mit rund zwölf Prozent zum Konzernumsatz von 92 Milliarden Dollar bei. Für dieses Jahr rechnen Analysten mit einem Vorsteuergewinn von weniger als 100 Millionen Dollar.
Im Januar 2002 hatte sich Big Blue bereits von Teilen seiner PC-Produktion verabschiedet. Im selben Jahr übernahm der japanische Elektronikriese Hitachi das Festplattengeschäft von IBM. Man wolle sich nun offenbar mehr auf das lukrativere Server- und IT-Services-Geschäft konzentrieren.
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