NEWS / Intel und Motorola wollen gemeinsam WiMAX vorantreiben

28.10.2005 15:00 Uhr    Kommentare

Intel und Motorola planen gemeinsam die WiMAX-Technologie noch stärker voran zu treiben und die Enführung von mobiler WiMAX-Technologie zu beschleunigen. Die Zusammenarbeit konzentriert sich auf die noch nicht verabschiedete WiMAX-Spezifikation IEEE 802.16e: für stationäre und mobile drahtlose Breitbandverbindungen. Um die Interoperabilität von Geräten und Netzen zu gewährleisten, werden Intel und Motorola auch innerhalb des WiMAX-Forums bei der Standardisierung zusammen arbeiten. Darüber hinaus planen die beiden Unternehmen gemeinsame Interoperablitätstests von Intel-Produkten mit Motorolas mobilen Geräten und Netzwerkausrüstung.

"WiMAX löst Schritt für Schritt sein Versprechen ein, drahtlose Breitbandverbindung für Privatanwendern und Unternehmen zu bieten. Das Versprechen mit WiMAX auch mobil einen Breitbandzugang zu haben, kann mit der Verabschiedung des Standards IEEE 802.16e in greifbare Nähe rücken" ,sagt Scott Richardson, General Manager der Broadband Wireless Division bei Intel. "Durch die Zusammenarbeit mit Motorola bei den Standards und der Technologie zu mobilem WiMAX können wir gemeinsam Geräte und Ausrüstung entwickeln und testen, die den Anforderungen für wirklich mobilen Breitbandzugang gerecht wird."

"Wir glauben das der zukünftige Standard 802.16e die drahtlose, sowohl die stationäre als auch die mobile, Breitbandanbindung ermöglicht", erläutert Dan Coombes, Chief Technology Officer bei Motorola Networks. "Zum Standard 802.16e gehören Spezifikationen die sich als stabil erwiesenen haben. Dies ermöglicht die Unterstützung hochwertiger Dienste; beispielsweise Voice over IP. Die gemeinsame Arbeit mit Intel am Standard 802.16e und bei Interoperabilitätstests hilft uns dabei unsere MOTOwi4 Produkte WiMAX fähig zu machen."

Die MOTOwi4 Produktlinie bietet Breitbandlösungen für Anwendungen im Festnetz und mobilen Bereich. Das Portfolio geht über Acces Point-Lösungen hinaus und umfasst mobile Geräte, stationäre Geräte für Kunden, PC-Karten sowie in Fahrzeugen angebrachte Geräte für die öffentliche Sicherheit und entsprechende Dienste.

Quelle: E-Mail, Autor: Patrick von Brunn
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