Die Intel Corporation erzielte im vierten Quartal 2006 einen Umsatz von 9,7 Milliarden Dollar, einen Nettogewinn von 1,5 Milliarden Dollar und einen Gewinn pro Aktie von 0,26 Dollar. Ohne Einbeziehung der aktienbasierten Vergütungen betrug das operative Ergebnis 1,82 Milliarden Dollar, der Nettogewinn 1,74 Milliarden Dollar und der Gewinn pro Aktie 0,30 Dollar. Das vierte Quartal beinhaltete Zugewinne durch den Verkauf von Firmenteilen der Kommunikations- und Anwendungsprozessoren an die Marvell Technology Group, welche teilweise durch Abschreibungen kompensiert wurden, einschließlich einer Abschreibung, die im Zusammenhang mit dem möglichen Verkauf der Fab 23 in Colorado Springs, Colorado, steht. Die Zugewinne und Abschreibungen führten zu einer Nettogewinnanhebung von ca. 2,5 Cents pro Aktie. Die Umstrukturierungskosten im vierten Quartal entsprachen den Erwartungen und verringerten den Gewinn pro Aktie um ca. 1,5 Cents.
| Q4 2006 | Q3 2006 | Q4 2005 | |
| Asien-Pazifik | 4,9 Mrd. $ | +13% | -5% |
| Amerika | 2,0 Mrd. $ | +6% | +9% |
| Europa | 1,9 Mrd. $ | +18% | -17% |
| Japan | 936 Mio. $ | +1% | -1% |
Im Jahr 2006 erzielte Intel einen Umsatz von 35,4 Milliarden Dollar und ein operatives Ergebnis von 5,7 Milliarden Dollar, verglichen mit 38,8 bzw. 12,1 Milliarden US-Dollar in 2005. Das Nettoeinkommen lag bei 5,0 Milliarden Dollar, der Gewinn pro Aktie bei 0,86 Dollar. Die Dividendenausschüttung betrug 2,3 Milliarden; außerdem investierte die Firma 4,6 Milliarden Dollar in den Rückkauf von 226,6 Millionen Aktien.
Für das aktuelle erste Quartal 2007 erwartet man einen Umsatz zwischen 8,7 und 9,3 Milliarden Dollar.
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